Kategorie: Fitness & Wellness

Erstellt am Donnerstag, 16. Juni 2016 08:00

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Veröffentlicht von Redaktion Porta Vitalia

Mal anders einrichten, die Möbel umstellen, neue Freiräume erkunden und nutzen. Wohnen mit mehr Energie ist ein großes Thema bei Feng Shui.

Feng Shui beschreibt die Beziehung zwischen Mensch und Natur und erklärt, wie sich das Lebensumfeld positiv beeinflussen lässt. Die Worte "Feng" und "Shui" kommen aus dem Chinesischen und heißen übersetzt "Wind" und "Wasser".

Ein großes Thema bei Feng Shui ist – ähnlich wie in der Chinesischen Medizin – der Energiefluss. Diese treibende Kraft, das Chi – die unsichtbare Lebensenergie–gilt es in Schwung zu halten. Das dahinter stehende Prinzip funktioniert auch daheim. Aber wer nicht gleich sein ganzes Zuhause à la Feng Shui einrichten möchte, der kann auch mit kleinen Tricks den Chi-Fluss in Schwung bringen.

Einige Beispiele:

- Typisch für Feng Shui sind Ordnung und wenige, ausgewählte Accessoires wie etwa Klangspiele, Glasbilder oder Zimmerbrunnen.

- Wer die heilsamen Kräfte der Natur nutzen will, passt die Dekoration der jeweiligen Jahreszeit an.. Dazu eignen sich im Feng Shui Blumen, Blätter, Hölzer, Steine, Muscheln oder eine Schale Wasser.

- Gesunde Pflanzen auf der Fensterbank verhindern, dass das Chi durch die Fensterfläche verloren geht. Flattrige Pflanzen am Boden verlangsamen das Chi und halten es länger im Raum.

- Eine frei stehende Couch? Geht gar nicht. Das ist oft Auslöser für Unruhe, erklären Feng Shui-Berater. Sie empfehlen: Wer keine Möglichkeit hat, sein Sofa vor einer Wand zu platzieren, sollte eine Kommode oder hohe Zimmerpflanzen dahinter stellen. Idealerweise sollte sie an der Wand stehen, um ausreichend Schutz zu bieten. Ist dies nicht möglich, hilft die „Schildkröte“: eine Kommode, eine große Pflanze oder ein Raumteiler als Wand-Ersatz.