Kategorie: Fitness & Wellness

Erstellt am Donnerstag, 25. Juli 2013 01:00

13 .2

Veröffentlicht von Redaktion

Unsere grauen Zellen lassen sich auf vielfältige Art und Weise auf Trab bringen. Dazu müssen nicht stapelweise Kreuzworträtsel gelöst werden.

Wer möchte das nicht: In allen Lebensphasen möglichst geistig fit zu sein, ist ein berechtigtes Anliegen, das bei vielen nicht nur an Weihnachten auf dem persönlichen Wunschzettel steht. Doch im Zeitalter von Bewegungsmangel, Medienflut und Info-Overkill und bei der oft mangelhaften Qualität unserer Nahrungsmittel ist diese Zielvorstellung nicht immer leicht zu erfüllen. Kein Wunder, dass manche „mentale Muskelmasse“ nach und nach verkümmert.

Um so mehr benötigt unsere Denkzentrale der Nachhilfe und das nicht nur in der Theorie. Wie fit wir im Kopf bleiben, hängt nämlich auch davon ab, was wir in unserer Freizeit tun – oder besser, was wir unterlassen. Denn Eines ist sicher: Körperliche Aktivitäten wie Wandern und Schwimmen verbessern das Herz-Kreislauf-System und damit die Durchblutung des Gehirns. Wer also regelmäßig Couch, Chips und Computer gegen Laufschuhe oder Fahrrad eintauscht, tut seiner geistigen Fitness viel Gutes. Eine noch stärkere Wirkung auf die grauen Zellen haben Kartenspiele oder Brettspiele, berichtet die Gesellschaft für Gehirntraining e.V.

Aber auch durch ein wissenschaftlich ausgetüfteltes Gehirnjogging, eine Art Konditionstraining für den Geist, bekommt unsere Denkzentrale wieder neuen Schwung. Das funktioniert sogar generationenunabhängig. Denn auch im Alter können die grauen Zellen wachsen – wenn sie denn entsprechend gefordert und gefördert werden.

Weitere Informationen unter www.gfg-online.de

Bild: © Fotolia.com