- Kategorie: Fitness & Wellness
- Erstellt am Dienstag, 25. November 2014 08:00
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- Veröffentlicht von Redaktion Porta Vitalia
Yucca-Palme, Kaktus und Co im Büro sehen nicht nur nett aus. Sie sind auch Doping für die Arbeitsmoral. Die grünen Kollegen lassen sogar Stresswerte purzeln.
Mögen auch Skeptiker lange die Nase gerümpft haben, nun ist es amtlich:Das Hegen und Pflegen von Pflanzen im Büro lohnt sich. Sogar für den Chef. Die wissenschaftliche Beweisführung dafür übernahm ein Psychologenteam, das in Büros im Vereinigten Königreich und in den Niederlanden den Einfluss „grüner“ Arbeitsplätze mit der puritanischen Variante verglich. Über mehrere Monate erfasste es die Auswirkungen der Zimmerpflanzenauf Luftqualität, Konzentration sowie Arbeitsplatzzufriedenheit. Ein weiteres Augenmerk der Psychologen galt dem Produktivitätslevel der Mitarbeiter.
Ergebnis: Durch Fikus, Grünlilie und Gummibaum fühlten sich die Teilnehmer an der Untersuchung deutlich glücklicher. Auch stiegen ihre Bewertungen für die eigene sowie für die wahrgenommene Luftqualität. Die Produktivitätswerte erhöhten sich signifikant um 15 Prozent.
Wie schaffen die grünen Tischnachbarn, wovon manch Motivationstrainer nur träumt? Die Vermutung liegt nahe, dass sie helfen, sich physisch, geistig und emotional stärker in seine Aufgaben einzufinden. Indem sie etwa physiologische Stresswerte senken. Da lohnt es sich doch, ab und zur Gießkanne zu greifen.
Pflanzenpower gegen dicke Luft
Quelle: medical-tribune.de
Bild: Photographee.eu - Fotolia
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