- Kategorie: Fitness & Wellness
- Erstellt am Montag, 08. Februar 2016 08:00
- 16 .2
- Veröffentlicht von Redaktion Porta Vitalia
Für viele enden die tollen Tage weniger toll. Dann wünscht sich der eine oder die andere Betroffene tolle Tipps – gegen postalkoholische Verstimmungen.
Der Kater wütet in Kopf und Bauch? Klar wie Wodka – das kennt wohl so ziemlich jeder. Aber um die Ursachen ranken sich Legenden und vielerlei Halbwahrheiten. Ebenso umstritten bleibt die Qualität der Erste-Hilfe-Tipps.
Das Grundübel in zwei Sätze gegossen:
- Der menschliche Organismus kann Alkohol zwar schnell aufnehmen, aber abbauen und wieder ausscheiden, das funktioniert viel weniger fix als das fröhliche Reingießen.
- Alkohol regt den Körper an, vermehrt Wasser über die Nieren abzugeben. Daher wirkt sich zu viel Alkohol auf den Wasserhaushalt aus –und somit eventuell auch auf den Kreislauf. Wassermangel kann beispielsweise zu Kopfschmerzen führen.
Über die Lösungsformel entbrennen immer wieder „Expertenstreitigkeiten“. Auf jeden Fall stets ganz weit vorne bei den Vogelscheuchen gegen den Karnevals-Kater schwimmt seine Tollität, der Rollmops. Aber auch saure Gurken und das berühmte „Konter-Kölsch“ (Düsseldorfer ersetzen es gnadenlos durch frisch gezapftes „Alt“) haben massenhaft Anhänger.
Vor allem aber, da sind sich alle einig, sollte direkt viel getrunken werden.„Dabei muss es nicht beim Wasser bleiben. Am besten besorgt man sich schon vor dem Fest einen Magen-Darm- oder Schafgarben-Tee. Er unterstützt den Verdauungsapparat und die Entgiftungsorgane wie Leber und Galle. Die Wärme wirkt zudem beruhigend auf angegriffene Nerven“, rät die Redaktion der Rheinischen Post.
Können Rollmöpse Kater killen?
So geben Sie dem Kater die Kugel
Zwillinge machen den Katerschreck-Test
Quellen: u. a. Kölner Stadtanzeiger; Rheinische Post
Bild: © S.H.exclusiv - fotolia.com
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