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Entwicklungshilfe für Augen und Gehirn: „Wasserträger“ Hyaluronsäure
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Ein wahrer Beauty-Booster, schwärmt die Lifestyle-Szene über Hyaluronsäure. Doch die Allzweckwaffe der Schönheitsindustrie ist weitaus mehr als nur ein Wasserspeicher für die Haut.

Für viele sind Säuren glattweg „Schurkensubstanzen“. Sowie von Säuren, die Rede ist, denken viele vorwiegend an ätzend, zerstörend, gefährlich. Doch ganz ohne geht es freilich nicht, auch Säuren haben ihre Aufgabe von der Natur bekommen. Deshalb ist sogar in unserem Speichel Salzsäure, wenngleich in erheblicher Verdünnung, und ein paar Tropfen Zitrone fördern bekanntlich die Verdauung. Wer aber die gelben Vitamin-C-Bomben pfundweise verzehrt, begeht ein Säureattentat. Ähnlich desaströse Wirkungen lassen sich mit viel Wein oder reichlich Cola erzielen, aber auch mit regelmäßiger Verpflegung bei Mc Burger & Co., um nur einige Beispiele zu nennen. Säuren werden aber auch durch einen Lebensstilerzeugt: Schlafmangel, Stress, Umweltbelastungen, diverse Großsünden in den Bereichen Bewegung und Konsumverhalten.

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All das muss abgepuffert werden. Zu diesem Zweck haben wir im Körper Puffersysteme, die das normalerweise regeln. Aber bei einem Säure-Tsunami rund ums Jahr mutiert die eigentlich lebenswichtige Säure zur Gesundheitsgefahr, die in der Umgangssprache als „Übersäuerung“ bekannt ist.

Dauer-Übersäuerung lässt die Gelenke austrocknen

Viel gesundes Wasser trinken, rät möglicherweise der Arzt, andere verschreiben eher ein Medikament. Also viel Wasser tanken oder eine Pille einwerfen und alles wird gut? Keineswegs, das zeigt ein etwas tieferer Blick in die Materie. Schauen wir uns einmal ein Kniegelenk an: Ist das übersäuert, braucht der Körper Wasser, um die Säure zu neutralisieren. Ist im Körper zu wenig Wasser für diese Reinigungsprozedur, trocknet das Gelenk langsam aus – Arthrosegefahr droht. Ähnliches gilt für alle anderen Gelenke des Körpers.

Ein Gramm Hyaluronsäure bindet bis zu 6 Liter Wasser!

Aber es gibt es eine Substanz, die das Austrocknen verhindert: Hyaluronsäure. Zwar ebenfalls eine Säure, doch sie wirkt im positiven Sinne und gehört zur Grundausstattung des menschlichen Körpers. Die „freundliche Säure“ ist ein natürlicher Bestandteil der Haut, des Bindegewebes, der Gelenkflüssigkeit und des Knorpels. Und sie ist ein Arbeitstier. Ein einziges Gramm Hyaluronsäure nimmt mächtig viel Wasser auf, nämlich etwa 20 Gramm, und hält es fest. In diesem Fall im Kniegelenk. Anders ausgedrückt: Ein Gramm Hyaluronsäure kann bis zu sechs Liter Wasser binden. Bei einer Knieoperation spritzen die Ärzte Hyaluronsäure direkt in das Gelenk. Jetzt wird das Wasser wieder angezogen, das Gelenk wieder umspült und mit „Schmiere versorgt“. Danach geht es den Patienten deutlich besser.

Pulver und Cremes statt Spritzen

Die Schönheitsindustrie nutzt den körpereigenen Stoff schon seit Jahren. Falten, Tränensäcke und dergleichen – oft schon um die Vierzig herum entstehen allerhand Beauty-Baustellen. Diese haben, ebenso wie Knirsch-Gelenke, mit dem Wasserhaushalt des Körpers zu tun, denn der Feuchtigkeitsspeicher der Haut wird durch Hyaluronsäure aufrecht erhalten. Doch mit den Lebensjahren nimmt der Hyaluronsäuregehalt der Haut konstant ab –  was kaum ein Hollywood-Star auf sich sitzen lassen will. Dann setzen Schönheitschirurgen oft Hyaluronsäure ein.

Die „freundliche Säure“ hemmt auch das Austrocknen der Gehirnzellen

Wer der Botox-Branche nicht traut oder die stolzen Kosten scheut, setzt auf Vorbeugung: Hyaluronsäure gibt es als Nahrungsergänzung, z. B. in Kapselform oder in Ampullen. Zudem bieten Naturkosmetik-Firmen eine Reihe von Anti-Aging-Cremes für die äußere Anwendung an.

Halten wir fest: Hyaluronsäure schmiert die Gelenke und polstert die Haut. Weniger bekannt ist: Die natürliche Anti-Aging-Substanz tut auch Augen und Gehirn gut. Besonders hilfreich ist sie für zwei Personengruppen:

  • Menschen, die wenig trinken. Weil bei ihnen die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit des Gehirns nachweislich rascher nachlässt
  • Senioren. Weil deren körpereigene Hyaluronsäure-Produktion mit zunehmendem Alter immer weniger wird. Oft kommt es dann zu einer Dehydrierung, ein Phänomen, das besonders in Pflegeberufen nicht unbekannt ist.

Was dem Oberstübchen gut tut, gilt auch für die Augen

Die genauen Wirkungshintergründe des exzellenten „Wasserträgers“ werden noch erforscht. Vermutlich hemmt oder verhindert Hyaluronsäure durch seine Bindungsaktivität nicht nur den Abbau von „Gelenkschmiere“ sondern auch das „Austrocknen“ der Gehirnzellen.

Notorische „Wenigtrinker“ und Ältere können dem „Austrocknen“ des Gehirns durch ausreichende Versorgung mit Hyaluronsäure entgegenwirken. Aber was dem Oberstübchen gut tut, gilt auch für die Augen, denn der sogenannte Glaskörper des Auges besteht zu 98 Prozent aus Wasser. Daher wird Hyaluronsäure auch bei Augenerkrankungen – z. B. das „trocken Auge“ – eingesetzt; sie findet auch in Augentropfen Verwendung

Quellen: u. a. mit-phytaminen-heilen.com; medikamente.netdoktor.com; fitforfun.de
Bild:      © Zerbor - fotolia.com

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