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„Abrakadabra!“ klappt nicht: Bei Übersäuerung hilft nur „slow motion“
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Die Folgen permanenter Übersäuerung reichen von Akne bis Zellulitis. Haben diese Leiden sich erst einmal eingenistet, helfen weder Zaubersprüche noch Feuerwehr.

Ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt ist neben dem Vitamin- und Mineralstoffhaushalt eine der wichtigsten Säulen des Stoffwechsels.

Doch heutzutage, bedingt durch unsere "moderne" Lebens- und Ernährungsweise neigt unser Körper zur Bildung von zu viel Säuren. In der Folge kommt es oft zu einer Ãœbersäuerung des gesamten Organismus. Mitnichten eine Bagatelle, denn Ãœbersäuerung (Azidose), wie sie im Extremfall bei einem entgleisten Diabetes auftreten kann, ist ein lebensbedrohlicher Zustand.

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Zwar ist es extrem unwahrscheinlich, dass mit einer "handelsüblichen" Ernährung ein solcher Extremfall provoziert werden kann, dazu sind die körpereignen Regulations- und Schutzmechanismen in einem gesunden Organismus zu stark. Aber auch eine permanente Minimalübersäuerung kann, auf Jahre gesehen, ihren Tribut fordern: „Arteriosklerose (Arterienverkalkung), Gicht, rheumatische Gelenkerkrankungen, Allergien und sonstige metabolische Unregelmäßigkeiten bei der Verdauung, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Ãœbergewicht, Schlafstörungen, Muskelverspannungen und Muskelschmerzen, Krampfadern, Parodontose, Osteoporose, Kopfschmerzen, Arthrose, Entzündungsprozesse und einige mehr könnten Langzeitresultate einer ungesunden Ernährung sein, bei der der säurebildende Faktor mit zum Tragen kommt“, erklärt der Naturheilpraktiker und Gesundheitspädagoge René Gräber.

Zum Glück ist guter Rat in diesem Fall nicht teuer: Kaum ein Ernährungsberater oder ganzheitlich orientierter Mediziner , der nicht Gemüse und Obst als Ernährungsgrundlage dringend empfehlen würde.  Der Grund (neben Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen und anderen wertvollen Nährstoffen) ist die Fähigkeit dieser Nahrungsmittel, das Säure-Basen-Gleichgewicht unseres Organismus günstig zu beeinflussen.

Aber führt die Einnahme von Basenpulver und Tabletten nicht viel schneller zum Erfolg? Das wäre zu kurz gefasst, warnt Gräber: „Basenpräparate bestehen aus verschiedenen Mineralstoffen, meist Kalium, Calcium und Magnesium. Theoretisch könnten Sie auch nur Natriumbicarbonat (auch bekannt als Natron) nehmen. Alle diese Mittel bilden im Körper starke Basen und können sehr gut Säuren abpuffern … Das Problem ist nur: So viele Säuren bekommen die zugeführten Basen gar nicht so schnell zu fassen. Ein Glas aufgelöstes Basenpulver passiert den Darm so schnell, dass nur ein Teil der Mineralstoffe vom Darm aufgenommen werden kann. Der Rest wird ungenutzt ausgeschieden. Und auch die ins Blut aufgenommenen Basenbestandteile werden umgehend wieder über die Nieren entfernt, da das Blut starke Säure-Basen-Schwankungen nicht verträgt“.

Dieses Problem ließe sich nur umgehen, rät Gräber, indem man die Basenpräparate in kleinen Mengen der Nahrung beigebe. Denn feste Nahrung werde vom Magen in kleinen Portionen in den Darm abgegeben, sodass wesentlich mehr Basen aufgenommen werde.

Mehr zum Thema

Von Akne bis Zellulitis: Das alles kann Ãœbersäuerung in Ihrem Körper anrichten 

Hilfreich gegen Ãœbersäuerung des Körpers: Äpfel wirken „basisch“ 

Quellen: u. a. VerlagJentschura; renegraeber.de
Bild:       © VerlagJentschura - fotolia.com

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